ZNS - Moose und Farne - Spektrum Homöopathie 03/2020

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ZNS - Moose und Farne - Spektrum Homöopathie 03/2020

Diese Ausgabe von SPEKTRUM bietet einen sensationellen Überblick über eine bisher noch unbekannte Arzneigruppe: die Moose. Aufsehenerregend deshalb, weil diese Urpflanzen ein großes Potential an Heilkräften in sich bergen. Seit über 400 Millionen Jahren begrünen die unauffälligen Moose die Erde und wurden kaum wahrgenommen.  Aber Rhytidiadelphus squarrosus, der Sparrige Runzelbruder, oder Lunularia cruciata, das Mondbechermoos,  können Patienten helfen, für die viele Jahre kein passendes homöopathisches Mittel gefunden werden konnte.

Zeugnis darüber legen die „Moospioniere“ um Britta Dähnrich und Jan Scholten in dieser Ausgabe von SPEKTRUM“ ab. Ihre bisher noch unveröffentlichten aktuellen Kasuistiken beruhen auf den Erfahrungen, die die Moospioniere mit ersten Prüfungen und ersten klinischen Fällen schon früher gemacht haben. So lernen wir die uralten Pflanzen noch weit besser kennen als homöopathisch wirksame Wegbegleiter für PatientInnen mit Leistungsschwäche, Depressionen und anderen psychischen Störungen, meist nach traumatischen Erlebnissen in der Kindheit.

Die Erfahrung von Ablehnung, Isolation, Missbrauch, Verletzung und Lebensgefahr zieht sich wie ein roter Faden durch diese eindrucksvollen Kasuistiken. Eine Autorengruppe von Farnspezialisten eröffnet uns begleitend zu den Moosen neue Einsichten in die parallele Thematik der ebenfalls uralten Farn- und Bärlapppflanzen. Zur Einordnung der neuen Arzneien sorgen Jan Scholtens Pflanzencodes und Michal Yakirs eigene Systematik. Ihre tiefe Erkenntnis über die gemeinsame Evolution von Mutter Erde und Pflanzenwelt lässt uns den Zusammenhang  zwischen Urzeit und Moderne ganz neu begreifen.

Nach Jan Scholtens Grundlagenwerk über die Moose als neue homöopathische Mittelgruppe folgt mit dieser Ausgabe von Spektrum eine Vertiefung des Themas, die alle neuesten Erfahrungen der homöopathischen Welt mit einbezieht und vor allem die Praxis als Indikator für die Richtigkeit der Mittelbilder bestätigt und erweitert.



Leseprobe
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Michal Yakir: In globalen Katastrophen bewährt
Urpflanzen in der Entwicklungsgeschichte der Erde


Jan Scholten: Nicht gesellschaftsfähig
Moose – eine neue homöopathische Arzneigruppe


Britta Dähnrich, Franz Swoboda, Martin Jakob und Monika Lang: Moosgefühle
Vier Moospioniere sprechen über ihre Empfindungen bei der ersten Begegnung mit den uralten grünen Landpflanzen


Franz Swoboda: Ohne Worte
Lunularia cruciata im Warteraum des Lebens


Britta Dähnrich und Martin Jakob: Keiner trampelt mehr auf mir herum
Anomodon viticulosus in der Pflanzentheorie


Christina Ari: Total geschrumpft
Aulacomnium palustre, Metzgeria furcata und Tortella tortuosa


Martin Jakob: Trauma und Sprachlosigkeit
Bryum capillare und Syntrichia ruralis


Britta Dähnrich: Irgendwie überleben
Brachythecium rutabulum, Atrichum undulatum und Pseudoscleropodium purum


Ina ter Beek: Regression und Retardierung
Polytrichum commune und Sphagnum squarrosum


Elisabeth Sehlinger: Wunden im Schutzpanzer
Polytrichum formosum bei chronischem Ekzem


Jörg Wichmann †: Auffällig unauffällig
Pteridophyten und ihre gemeinsame Empfindung


Doris Drach und Franz Swoboda: Danke, mir geht es gut
Pteridium aquilinum und ein Fall von Multipler Sklerose


Susanne Diez: Zwei Welten prallen aufeinander
Hirschzungenfarn in zwei Erreibungsprüfungen


Juliane Hesse: Was länge währt...
Schachtelhalme und die Themen der Farnarzneien


Sigrid Lindemann: Wie ein kleines Kind
Equisetum hiemale bei Enuresis


Anne Schadde: Konservierte Lebendigkeit
Selaginella lepidophylla nach der Empfindungsmethode


Seiten:

ZNS - Moose und Farne - Spektrum Homöopathie 03/2020


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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simone
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vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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dr.b.stahlheber
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vor 7 Jahren
Rheumabehandlung nicht einfach
mit diesem Spektrumsheft habe ich wieder neue Aspekte
die ich bei der Behandlung berücksichtigen werde
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Catrin Schulz

vor 2 Jahren
Sehr hohe Qualität
Ich freue mich auf jede Ausgabe. Die Artikel haben eine hohe Qualität und sind immer von sehr erfahrenen Praktikern geschrieben. Hilft mir sehr für meine Praxis. Auch der Umfang ist jedes Mal erstaunlich und vielfältig. weiterlesen ...
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Spektrum der Homöopathie, die Hefte

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