Edith Dörre: Aschenputtel zwischen den Welten

Steine - Spektrum Homöopathie 02/2019
Edith Dörre: Aschenputtel zwischen den Welten

Mit der Arznei Saphir verbindet die Autorin polare Lebens- und Erfahrungswelten, die am Beispiel des Märchens von Aschenputtel dargestellt werden: Ton als Klang und Ton als Erde, Leben und Tod, Gut und Böse, Manie und Depression. In ihrer Praxis eruiert sie über die von ihr entwickelte Symbolarbeit die zu heilenden Polaritäten im Unbewussten der PatientInnen und nutzt den Saphir als Schlüssel, der die Zwischenreiche öffnet. So kann der Stein das Traumerleben vertiefen und Trauernden durch eine innere Wieder-Verbindung mit den Verstorbenen helfen. Er hat sich in der Hospizarbeit ebenso bewährt wie in der begleitenden Behandlung von Krebspatienten. Es besteht eine organotrope Beziehung zu Beschwerden der Füße (Tonerde) und der Ohren (Klang).

SCHLÜSSELWÖRTER: Dysmenorrhoe, Fußschmerzen, Herpes, Hospiz, Hüftluxation, Krebs, Märchen, Ohren, Saphir, Steine, Symbolarbeit, Tinnitus