Calypte anna: Der Annakolibri in der Homöopathie

Von Sally Williams

Eigenschaften des Arzneimittels

Menschen, die dem Mittelbild von Calypte anna entsprechen, können autistische Züge zeigen, die denen von Neon sehr ähnlich sind. Sie erinnern an das Savant-Syndrom, bei dem die Betroffenen einerseits brillant und genial sind, andererseits dem Alltag oft hilflos gegenüberstehen. Wie bei den Edelgasen sehen wir auch hier eine mangelhafte soziale Interaktion. Oft sind sie in Tagträume vertieft, aus denen sie jäh aufschrecken.

Sie reagieren äußerst empfindlich auf Zucker und schmecken in Lebensmitteln selbst kleinste Mengen, die andere Menschen überhaupt nicht wahrnehmen.

Unter Umständen mangelt es ihnen an Männlichkeit, sie haben eine gesteigerte Wahrnehmung für Gefahren. Sie können unbeholfen und spontan sein und zwischen innerlicher Hypererregbarkeit und Dumpfheit hin und her wechseln.

Oft haben sie ein Verlangen zu summen.

Das Prüfungsprotokoll von Calypte anna kann auf der Homepage von Luminos Homeopathic Courses eingesehen werden (wählen Sie unter dem Menüpunkt ‚Provings‘ Calypte anna aus).

In der Natur

Kolibris sind einzigartige Lebewesen. Sie gehören zu den Vögeln der neuen Welt und können sowohl rückwärts als auch auf der Stelle fliegen. Sie werden bis zu 14 Jahre alt. Die Männchen stellen ihre Vorzüge in dramatischen Flugvorführungen und Gesangseinlagen zur Schau. Von allen Wirbeltieren hat der Kolibri die schnellste Stoffwechselrate und unter den Vögeln den schnellsten Herzschlag. Bei der Futtersuche sind sie äußerst wählerisch, weil sie auf energiereiche Nahrung angewiesen sind. Beim Anflug auf eine Blüte testen sie diese erst auf ihren Zuckergehalt, suchen sich die zuckerhaltigste Blüte aus und kehren dann immer wieder zur selben Blüte zurück. So können sie sicher sein, dass sich die Nektarsuche auch wirklich lohnt. Reviere, in denen viele Blumen mit hohem Nektargehalt stehen, sind sehr begehrt und werden aggressiv umkämpft.

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Kategorie: Arzneimittel

Schlüsselwörter: Kolibri, Calypte anna, autistisch, Savant-Syndrom, empfindlich auf Zucker, mangelnde Männlichkeit, energiereiche Nahrung

Quellen: http://www.interhomeopathy.org/hummingbird

Copyrigh © 2000 Cornell Laboratory of Ornithology
Lou Klein lecture notes, Bowen Island 2002
Calypte Anna Proving, Cynthia Shepard.

Calypte anna: Der Annakolibri in der Homöopathie

Von Sally Williams

Eigenschaften des Arzneimittels

Menschen, die dem Mittelbild von Calypte anna entsprechen, können autistische Züge zeigen, die denen von Neon sehr ähnlich sind. Sie erinnern an das Savant-Syndrom, bei dem die Betroffenen einerseits brillant und genial sind, andererseits dem Alltag oft hilflos gegenüberstehen. Wie bei den Edelgasen sehen wir auch hier eine mangelhafte soziale Interaktion. Oft sind sie in Tagträume vertieft, aus denen sie jäh aufschrecken.

Sie reagieren äußerst empfindlich auf Zucker und schmecken in Lebensmitteln selbst kleinste Mengen, die andere Menschen überhaupt nicht wahrnehmen.

Unter Umständen mangelt es ihnen an Männlichkeit, sie haben eine gesteigerte Wahrnehmung für Gefahren. Sie können unbeholfen und spontan sein und zwischen innerlicher Hypererregbarkeit und Dumpfheit hin und her wechseln.

Oft haben sie ein Verlangen zu summen.

Das Prüfungsprotokoll von Calypte anna kann auf der Homepage von Luminos Homeopathic Courses eingesehen werden (wählen Sie unter dem Menüpunkt ‚Provings‘ Calypte anna aus).

In der Natur

Kolibris sind einzigartige Lebewesen. Sie gehören zu den Vögeln der neuen Welt und können sowohl rückwärts als auch auf der Stelle fliegen. Sie werden bis zu 14 Jahre alt. Die Männchen stellen ihre Vorzüge in dramatischen Flugvorführungen und Gesangseinlagen zur Schau. Von allen Wirbeltieren hat der Kolibri die schnellste Stoffwechselrate und unter den Vögeln den schnellsten Herzschlag. Bei der Futtersuche sind sie äußerst wählerisch, weil sie auf energiereiche Nahrung angewiesen sind. Beim Anflug auf eine Blüte testen sie diese erst auf ihren Zuckergehalt, suchen sich die zuckerhaltigste Blüte aus und kehren dann immer wieder zur selben Blüte zurück. So können sie sicher sein, dass sich die Nektarsuche auch wirklich lohnt. Reviere, in denen viele Blumen mit hohem Nektargehalt stehen, sind sehr begehrt und werden aggressiv umkämpft.

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Kategorie: Arzneimittel

Schlüsselwörter: Kolibri, Calypte anna, autistisch, Savant-Syndrom, empfindlich auf Zucker, mangelnde Männlichkeit, energiereiche Nahrung

Quellen: http://www.interhomeopathy.org/hummingbird

Copyrigh © 2000 Cornell Laboratory of Ornithology
Lou Klein lecture notes, Bowen Island 2002
Calypte Anna Proving, Cynthia Shepard.



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