Spectrum of Homeopathy 2024-1 Roses

Narayana Verlag

Spectrum of Homeopathy 2024-1 Roses, Narayana Verlag
erschienen: 2024
Best.-Nr.: 32553
ISBN: 978-3-95582-278-1 9783955822781

Spectrum of Homeopathy 2024-1 Roses

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1/2024   Roses

“A rose is a rose is a rose.” This phrase from Gertrude Stein’s poem “Sacred Emily” is often quoted when something is entirely clear. In this edition of SPECTRUM you will see that things are not necessarily so clear cut for Rosidae, Rosales and Rosaceae. In the highly branched clan of “Roses and Their Sisters” we can find the proud and beautiful hybrid tea roses as well as their wild and unkempt but often very useful siblings. The substantial differences in the members of this large family are reflected in our ambivalent attitude to the rose. The intoxicating scent and the magic that they exude has made them a symbol of sensuality and romantic love. At the same time they represent transience, pain and violation.
In contributions to this issue we find many varieties of love: there is the self-love of the proud and beautiful Rosa damascena, the idealising and suffocating love of Agrimonia eupatoria, the love of work characteristic of Hippophae rhamnoides or the spiritual love of Ficus carica. The fig tree belongs just as much to the Rosidae as do the sea buckthorn tree and common agrimony. According to the Conquist classification used by Michal Yakir and Rajan Sankaran, the Rosidae are subclass 5 in the dicotyledonous flowering plants. These two pioneers of homeopathy present their own contributions on this subclass, based on human individuation (Yakir) and the sensation method (Sankaran). Their insights and those of Jan Scholten’s plant theory play a major role in the case analyses in this issue. The authors present numerous instructive examples for the practical application of the differing homeopathic plant systems.
The diversity and contradictions in the rose garden are reflected in the case histories of our international authors on the Rosales and various remedies from the related orders of the Rosidae. This issue of SPECTRUM clarifies the group picture of the rose clans, helping us to recognise the subclass, order and family of the roses in practice so that Laurie Dack convincingly titles her piece on the touching story of the collapsing baby: “A Rose is a rose is a rose.” In this case Laurocerasus is the simillimum for both mother and child. It runs in the family.


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1/2024   Roses

“A rose is a rose is a rose.” This phrase from Gertrude Stein’s poem “Sacred Emily” is often quoted when something is entirely clear. In this edition of SPECTRUM you will see that things are not necessarily so clear cut for Rosidae, Rosales and Rosaceae. In the highly branched clan of “Roses and Their Sisters” we can find the proud and beautiful hybrid tea roses as well as their wild and unkempt but often very useful siblings. The substantial differences in the members of this large family are reflected in our ambivalent attitude to the rose. The intoxicating scent and the magic that they exude has made them a symbol of sensuality and romantic love. At the same time they represent transience, pain and violation.
In contributions to this issue we find many varieties of love: there is the self-love of the proud and beautiful Rosa damascena, the idealising and suffocating love of Agrimonia eupatoria, the love of work characteristic of Hippophae rhamnoides or the spiritual love of Ficus carica. The fig tree belongs just as much to the Rosidae as do the sea buckthorn tree and common agrimony. According to the Conquist classification used by Michal Yakir and Rajan Sankaran, the Rosidae are subclass 5 in the dicotyledonous flowering plants. These two pioneers of homeopathy present their own contributions on this subclass, based on human individuation (Yakir) and the sensation method (Sankaran). Their insights and those of Jan Scholten’s plant theory play a major role in the case analyses in this issue. The authors present numerous instructive examples for the practical application of the differing homeopathic plant systems.
The diversity and contradictions in the rose garden are reflected in the case histories of our international authors on the Rosales and various remedies from the related orders of the Rosidae. This issue of SPECTRUM clarifies the group picture of the rose clans, helping us to recognise the subclass, order and family of the roses in practice so that Laurie Dack convincingly titles her piece on the touching story of the collapsing baby: “A Rose is a rose is a rose.” In this case Laurocerasus is the simillimum for both mother and child. It runs in the family.


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Dr. Ulrich Welte
Verifizierter Kauf
vor 6 Jahren
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere
Das Infekt-Spektrum ist eines der besten Hefte, die ich erinnere. So viele schlüssige Zugänge zum Mittel, alles von kompetenten Autoren geschrieben, so viele gute Facetten gibt es sonst nirgends in einer Zeitschrift. Jeder Artikel ist schlüssig und aufschlussreich.

Besonders gefallen haben mir die Tipps der erfahrenen Ute Bullemer, die ich bisher nicht kannte; ich werde an Anantherum denken bei der häufigen Portioerosion; Erodium ist übrigens auch öfters gut.

Heiner Freis Methode ist schlüssig dargestellt, bei uns längst dankbare Ergänzung des Alltags.

Super fand ich die Darstellung von T. Curtis über die Zitterpappel, die sie sehr schön schildert und durch Fälle belegt, die dann auch durch die Pflanzentheorie erklärbar sind: tolle Arbeit.

D. Payrhuber hat auch sehr schöne Fälle, vor allem die beiden Helleborus Fälle.

Auch Rajan Sankarans Pulsatilla Fall deckt sich mit unseren besten Puls-Fällen, sie sind nämlich nicht nur so sanft wie immer behauptet wird: diese Eigenschaft ist ein Teil des Bildes und entspricht Stadium 2. Die Tatsache, dass die Patientin empört einen Rikshafahrer ohrfeigte, fand ich interessant, denn es stimmt: die Ranunculaceae sind alle mehr oder weniger schnell empört und so gereizt, dass sie auch zuschlagen könn(t)en, wie man es von Staph kennt. Auch das innere oder äußere Zittern oder Beben gehört zu allen Ranunceln.

Franz Swoboda hat mich mit seinem ausgezeichneten Artikel sehr zum Lachen gebracht. Ergänzend wäre zu sagen, dass die Quintessenz seiner „Epidemie“ auch in Jan Scholtens Elementen beschrieben wird: Ant-t hilft praktisch in allen Fällen von chronischer Bronchitis mehr oder weniger (das hat er sonst von keinem Mittel so behauptet, und es stimmt), aber es heilt nicht. Vor allem seine neue Beobachtung der Mycoplasmennosode als Pendant ist sehr interessant.

Dann der Choleraartikel: einfach Super, das beste was ich über die Cholera bisher gelesen habe. Gerade die gute Widerlegung, dass nur das Meiden von Aderlässen und die (geringe) Flüssigkeitszufuhr der einzige Grund für die unbestreitbare Überlegenheit der damaligen homöopathischen Behandlungen sei, fand ich sehr schlüssig.

Dann die Iquilai Studie: wo findet man so was heute? Erstklassig.

Selbst Kate Birchs Birkentrunk für alle Impfprobleme fand ich interessant, auch wenn man sagen muss, dass man es sich auch selbst unnötig schwer machen kann durch zu viele theoretische Erwägungen. Man versteht zumindest, warum so alles in einen Trank gepackt werden muss. Immerhin ein schöner Fall.

Die Mollusken von Fr. Schuller-Schreib sind auch lohnenswert. In diesem Zusammenhang auch der Calc-Fall von K Adal.

Dann auch der Hinweis auf den Index am Schluss: ein Super-Heft.
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Heidi Müller

vor 2 Jahren
Zu heilen sind nicht nur die Geschädigten! Wohl bedürfen grad auch die ANDEREN der Heilung: Verursacher, Mittäter, Mitverdiener, Mitläufer, Lügner, Prolongierer.... dieses ganzen Wahnsinns. Und da scheint mir keine bessere Arznei als Cadmium! Das treffliche Arzneimittelbild schildert Ulrich Welte in seiner "Silberserie" Stadium 12. Bezeichnend finde ich auch, daß Ulrich Welte auf S.152 DD die Schlangenmittel erwähnt, ja, die satanische Schlange.... weiterlesen ...
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Dr Joan Vidal-Jove
Verifizierter Kauf
vor 5 Jahren
Excellent mix of subjects and themes
Wonderful reviews, specifically the ones dedicated to vaccination weiterlesen ...
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Johanna Stahl
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Homöopathie, eine effektive Medizin
Nach allem, was ich zur Zeit höre, tat es mir sehr gut, die Berichte von Ärzten aus den unterschiedlichsten Ländern zu lesen, die mit Homöopathie den Erkrankten helfen konnten. Sehr beeindruckt hat mich der Artikel über CO2. Weltweit sind alle Menschen betroffen, die eine Maske tragen. Dadurch erhöht sich der CO2-Gehalt im Blut, was für uns Menschen schädlich ist. Es löst Symptome aus, die dann leicht dem Virus untergeschoben werden können.
Allen, die an dieser Ausgabe mitgearbeitet haben: Vielen Dank!
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Betina Quägber-Zehe M.A.
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
Sehr spannende und informative Lektüre
Als interessierte Nichtmedizinerin (gibt es eine weibliche Form von Laie??) habe ich die Artikel sehr aufmerksam gelesen und finde sie außerordentlich informativ.
Zum Glück hat niemand aus unserer Familie bislang Corona, wir nehmen aber schon seit einigen Jahren Influenzinum und sind seither Grippe frei.
Ich würde in unseren Breiten auch Bryonia als Genius epidemicus sehen, da es die meisten Übereinstimmungen zeigt.
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S. Voege
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Long Covid: Hervorragend
Ich finde dieses Heft wirklich beachtlich und hervorragend. Die Beiträge zeigen, dass es verschiedene homöopthische Wege aus der Misere gibt, wenn man von Covid bzw. der Impfung dagegen betroffen ist. Das nimmt ganz viel Angst und gibt die Sicherheit, so eine Krise gut durchstehen zu können.

Herzlichen Dank an die Autor:innen für ihre Suche nach entsprechenden Behandlungsmöglichkeiten und dass sie ihr Wissen in Worte gefasst und veröffentlicht haben.

Dieses Heft ist auch für Laien interessant und absolut empfehlenswert.
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simone
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Empfehlenswerte Fachliteratur
Sehr informativ, sowohl für "Neulinge" in der Homöopathie als auch für erfahrene Homöopathen. Insgesamt sehr empfehlenswert. weiterlesen ...
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eine Leserin
Verifizierter Kauf
vor 2 Jahren
Bin begeistert!
Inzwischen habe ich schon etliche Hefte von "Spektrum der Homöopathie" gelesen und bin von jedem Heft begeistert. Durch die Lektüre habe ich ein Verstehen für das jeweilige Thema bekommen, das ich vorher nicht hatte, und das in kurzer Zeit, weil das Grundsätzliche und Wichtige gut strukturiert und interessant aufbereitet ist. Außerdem fühle ich Herzblut hinter dieser Zeitschrift, was sehr motivierend auf mich wirkt. Vielen Dank, dass es sie gibt! weiterlesen ...
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Iris PH

vor 3 Jahren
Genius epidemicus
Letzte Woche kam das neue Spektrum- Heft "Genius epidemicus - Homöopathie in Zeiten der Pandemie" an und ich habe mich gleich drauf gestürzt. Das ist so wertvoll, diese wunderbaren Erfahrungen der KollegInnen (auf der ganzen Welt) so komprimiert studieren zu können. Danke dafür bei dieser Gelegenheit. Euer Spektrum-Team macht eine einmalige Arbeit, die ich sehr schätze! weiterlesen ...
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Janine
Verifizierter Kauf
vor 7 Jahren
Spectrum of Homeopathy
Always inspiring and relevant. I find that I often go back to my library of Spectrum journals to re-read for reference when I have unusual cases as they provide me with alternative answers. weiterlesen ...
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M. Sandvoss
Verifizierter Kauf
vor 3 Jahren
wichtige Informationen
Ein sehr gehaltvolles, gelungenes Heft.
Auch hinsichtlich der allgemeinen Corona-Politik, die bislang versuchte, die Homöopathie zu ignorieren.
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